Physiotherpie für Ihren Hund
Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.
(Christian Friedrich Hebbel)
Behandlung mit Physiotherapie
Bei körperlichen Beschwerden, Verletzungen oder erkennbaren Erkrankungen, ist Physiotherapie eine bewährte Behandlungsmethode für Hunde aller Altersgruppen.
Typische Fälle für Behandlung beim Hunde-Physiotherapeuten:
- Nach einer Operation
- Muskel- und Sehnenverletzungen
- Verstauchungen und Zerrungen
- Wirbelsäulenverletzungen und damit verbundene neurologische Einschränkungen
- Bandscheibenvorfall
- Hüft-, Ellbogendysplasie
- Rheuma
- Arthrose
Die Physiotherapie ist auch in der Lage bei degenerativen Erkrankungen wie Arthrose den Abbau von Gelenkknorpel zu bremsen.
Ziel der Behandlung
Bei all diesen Beschwerdebildern soll Physiotherapie beitragen Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit Ihres Hundes verbessern.
Wichtige Faktoren bei der Behandlung
Essentiell für eine erfolgreiche, langanhaltende Behandlung ist das Vertrauen des Tieres zu mir als Therapeutin. Ein entspannter Hund wird auf eine Therapie viel leichter ansprechen als ein Tier, das mir nicht vertraut oder sogar ängstlich ist.
Da wir mit unseren Tieren nicht sprechend kommunizieren können, spielt das Einfühlungsvermögen des Therapeuten eine sehr große Rolle. Ausdrucksverhalten und Reaktionen des Hundes – vor allem während einer Behandlung – wollen gedeutet werden.
Eine ruhige, entspannte Atmosphäre ist ein weiterer wichtiger Punkt für den Besitzer und Therapeut sorgen müssen. Ihr Hund soll sich in den Behandlungsräumlichkeiten wohlfühlen und entspannen. Eine sachliche, harmonische Kommunikation zwischen den Beteiligten ist ebenso wichtig wie das evtl. benötigte beruhigende Mitwirken des Besitzers auf seinen Hund.